Vespa Alp Days: Die echte Herausforderung!

Christoph Cecerle Social Media Agentur Wien eaglepowder.com

Anreise, Preday: Am Freitag ging es dann mit den Vespa Alp Days erst richtig los, auch wenn ich schon einige Kilometer auf meinen 3 Rädern hatte.

Am Freitag stand die Hochkönig Rund auf dem Programm, ein erster Test für Vergaser und Auspuffabstimmung. Für manche schon das Ende der Hoffnung, Tagessieger in Dienten zu sein. Auffallend Herren in Badehose und Schlapfen, hart an der Pension und am Gasgriff. Ein Gruß den GTS Freunden aus Oberösterreich. Wunderschöne Exemplare der 4-Takt Gattung!

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Der Freitag war aber erst die Aufwärmrunde, die wahre Herausforderung stand am Samstag auf dem Programm: Die Audax Großglockner Challenge!

Hier zählt nicht der Hubraum, sonder Zuverlässigkeit und Linienwahl! Von Zell am See nach Ferleiten, von Ferleiten zum Fuscher Törl, weiter über das Hochtor zur Kaiser-Franz-Josephs-Höhe, dem Gipfel der Genüsse!

Der Wettergott hat für uns alle Register gezogen, der Glockner frei und mächtig, die Pasterze leider schmächtig.

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Ein wahres Erlebnis, 1300 Vespisti auf einer der schönsten Straßen der Welt zu erleben. und ich hatte sehr viel Spaß mit meiner Piaggio MP3 500 i.e, insbesondere von der Franz-Josephs Höhe zum Hochtor, einen Audi R8 in Schach haltend. OK, ein Dreirad mit 500ccm überholt leichter als ein fetter Sportwagen, aber am Ende zählt das Ergebnis! Sorry Deutschland!

Jedenfalls fährt sich die Piaggio MP3 500 phantastisch, auch agil in den Kehren und druckvoll aus den Kurven. Kein Zittern, kein Wackeln. Stabilität und Sicherheit in allen Radien.

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Auch wenn Ihr sagt, es sähe aus wie ein Rollator: Ausprobieren und dann urteilen! Tausende Heizer aus Rom und Paris können nicht irren!

Ich möchte Franz Schmalzl ein großes Lob aussprechen: Selten eine so coole und gut organiserte Veranstaltung gesehen, und Chapeau an Madlen! Vielleicht liegt es aber auch an den Vespisti, bunt gemischt wie das Leben, von cool bis alternativ, von konservativ bis progressiv. Und trotzdem eine italienische Familie!

Nächstes Jahr komme ich wieder, dann aber mit meiner PX oder vielleicht einer GTS 300, wenn der Hafer sticht!

 

Danke an Zell am See und das charmante Hotel Living Max, in dem ich wirklich hervorragend übernachtet und gegessen habe. Chapeau dem Koch!

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